Moritz kommt niemandem zu nahe, er fürchtet sich vor allem, dem Blatt im Wind, wenn es zu schnell ist, der Elster, die sein Futter wegfressen möchte und wenn es blitzt und donnert, verkriecht er sich im Bettkasten.
Das größte Problem allerdings ist, dass er zu Hause keinen Halt findet. Immer wenn er da ist, wird er geschnappt und zwangsbeglückt. Die Kinder im Haus toben sich aus und das ist für ihn auch zu laut. So verbringt er viel Zeit im Garten, wo er von den Nachbarskatzen attackiert wird. Wir werden an der Mensch & Tier Beziehung arbeiten, das Wohnraum-Management für ihn passend machen und ein paar Rituale einführen. In 6 Wochen hören wir uns wieder! Das schaffen wir…